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Wunderschöne
Moose
Moose entstanden vor etwa 400 Millionen Jahren aus Grünalgen. Diese Pflanzen besitzen keine echten Wurzeln und kein Stützgewebe, d.h. sie verholzen nicht. Sie haben auch kein Gewebe für den Transport von Wasser und Nährstoffen. Darum wachsen die meisten Moose flach am Boden. Sie können aber Wasser und Nährstoffe aus der Luft aufnehmen.
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Kurzbüchsenmoos

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Drehzahnmoos

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Frauenhaarmoos

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Kissenmoos

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Spiralzahnmoos

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Gabelzahnmoos
neben Flechten

Moose

Es gibt Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose. Lebermoose wurden im Mittelalter als Heilmittel gegen Leberkrankheiten genutzt, daher der Name. Laubmoose haben ein laubähnliches Aussehen, man kann recht deutlich Blattstrukturen erkennen.

Moose sind recht unempfindlich und genügsam. Sie benötigen jedoch zum Überleben saubere Luft. Aus diesem Grund werden sie gerne in der Wissenschaft als Anzeiger für Luftverschmutzung verwendet. Moose wachsen bevorzugt in Wäldern und Gärten und benötigen für die Vermehrung eher feuchte Standorte. Sie bilden keine Blüten.

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Mauer-Drehzahnmoos

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Zypressenschlafmoos

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Algen, Farne, Pilze, Flechten und Moose haben gemeinsam, dass sich sich nicht mit Samen, sondern mit Sporen vermehren. Moose wachsen an der Spitze immer weiter und am Boden bildet das abgestorbene Material der Moospflanze eine Torfschicht, auf denen sie dann optimal existieren können. Moose können extrem viel Wasser speichern.

Moose und Flechten sind sehr schwer zu bestimmen.

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Sparriges
Kranzmoos

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